Resümee des Töpfermarktes in Gerterode 2008
Das war sehr schön war allenthalben zu hören. Dies sagten die Besucher wie die Teilnehmer gleichermaßen. Und ich als Veranstalter fand es auch sehr schön.
Meine Hoffnung, dass am Samstag etwa 400, am Sonntag gut 1000 Besucher zur Veranstaltung kamen, kann als bestätigt gelten. Die etwa 250 vorhandenen Parkplätze haben ausgereicht, alle Fahrzeuge der Besucher unter zu bringen. Danke noch einmal denjenigen, die eigene private Flächen zum Parken zur Verfügung stellten.
Die Einnahmen der Teilnehmer fielen im Durchschnitt nicht ganz so gut aus wie erhofft. Nach deren Angaben verkaufte ein Teilnehmer sehr gut, 3 gut, 9 ausreichend, 3 eher schlecht und 2 sehr schlecht. Die meisten (14 der 18 Teilnehmer) vertraten die Meinung, dass diese Veranstaltung in jedem Falle wiederholt werden sollte. Schließlich war dies die Erste an diesem Ort und braucht natürlich, wie bei gleichartigen Veranstaltungen in anderen Orten, Zeit zum Entwickeln.
Termin 2009: 29./30. August oder 5./6. September
Wie ursprünglich geplant werde ich dann die jenseits des gleich am Gelände vorbei fließenden Baches liegende Wiese mit einbeziehen (Zufahrt für die Teilnehmer über einen Weg). Auf dem jetzt genutzten Gelände werden dann ca. 10 - 11 Stände stehen, auf der über den dann neu gebauten Steg erreichbaren Wiese ca. 15 Stände. Der Weg zwischen den beiden Geländeteilen beträgt nur ca. 15 Meter und die Teile sind voneinander immer gut sichtbar. Es sollen maximal 25 Stände aufgebaut werden können. Jeder Teilnehmer hat dann mehr als ausreichend Platz, alle seine Produkte zu präsentieren (also auch reichlich kostenfreier Platz!). Die Teilnahmegebühren werden 2009 voraussichtlich um 5,- Euro pro Meter Standlänge niedriger liegen als 2008. Durch ein paar Stände mehr und auch nicht mehr anfallender Kosten (einmalige Investitionen in 2008) wird einiges mehr an Geld für Werbung zur Verfügung stehen (ca. 1000,- Euro!), so dass dann bestimmt doppelt so viele Besucher kommen und die Umsätze entsprechend deutlich höher ausfallen.
Reinhold Otto
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